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20.09.2017

Neueröffnung des Imkereimuseums Alb in Harthausen

 

Wie kommt eigentlich der köstliche, süße Honig ins Glas und in die Ladenregale? Wie arbeitet ein Bienenvolk und welche Tätigkeiten verrichtet ein Imker? Ohne Frage ist die Imkerei eines der faszinierendsten Hobbies. Um Interessierten aus Nah und Fern nähere Einblicke in die Honiggewinnung bieten zu können, wurde mit viel Liebe zum Detail das alte Bauernhaus der Großmutter aus dem Jahr 1890 von Schreinermeisterin Brigitte Steinhart und ihrem Mann Werner restauriert und hergerichtet. Nun beherbergt das Gebäude in der Trochtelfinger Straße 14 in Harthausen das „Imkereimuseum Alb“, welches der leidenschaftliche Imker Elmar Spohn mit zahlreichen Exponaten gefüllt hat. Das Arbeitsmaterial eines Imkers der letzten 150 Jahre, darunter Honigschleudern, Imkerpfeifen, Honigpressen, Bienenkörbe oder Bienenkästen, die älteste aus dem Jahr 1880, sind in Harthausen ausgestellt.

 

Das erste Mal hat das Imkereimuseum Alb am Sonntag, 1. Oktober 2017 von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Besucher können an diesem Tag bei Kaffee, Kuchen und Getränken verweilen. Auch am Feiertag, 3. Oktober 2017 kann das Imkereimuseum Alb von 13 bis 18 Uhr besichtigt werden. Sonderführungen können unter Imkereimuseum-alb@web.de vereinbart werden.

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