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Die Wurzeln des Stadtteiles Mariabergs liegen weit zurück im 13. Jahrhundert, als dort, von einer Adelsfamilie gestiftet, neben einer nahe gelegenen Burg zunächst ein Dominikanerinnenkloster errichtet wurde.

Wechselvolle Zeiten der Geschichte prägten das spätere Benediktinerinnenkloster Mariaberg. Im Lauf der Jahrhunderte hatten das Kloster und die dort lebenden Menschen Gutes und Böses zu überstehen. Das Kloster fand letztlich mit der Säkularisation vor über 200 Jahren ein jähes Ende. Kurz darauf allerdings beginnt die positive Neuentwicklung Mariabergs. Im Jahr 1846 wurde in den Klostergebäuden eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung gegründet, die bis heute, unter dem Dach des diakonischen Trägers Mariaberg e.V., Bestand hat. Im Kloster Mariaberg und in den zahlreichen Wohn- und Funktionsgebäuden auf dem Berg über dem malerischen Laucherttal finden sich vielfältige Angebote der Jugend- und Behindertenhilfe.
Internet: www.mariaberg.de
Mariaberg bildet einen eigenen "Stadtteil mit besonderem Charme". Die diakonische Einrichtung ist gleichzeitig das größte wirtschaftliche Unternehmen in der Stadt. Mariaberg e.V. betreut mit seinen rund 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über 3.000 Menschen in den Landkreisen Sigmaringen, Zollernalb, Reutlingen und Stuttgart.
Zusammen mit dem benachbarten Stadtteil Bronnen bildet Mariaberg eine gemeinsame Ortschaft.

Ortschaftsrat Bronnen/Mariaberg

Endriß Karl
Ortsvorsteher
Albstraße 20Bronnen
Telefon 0 75 74 - 25 16
Mail:karl.endriss@laucherttalhof.de
Sprechzeiten: Di. von 17 - 18 Uhr in der Ortschaftverwaltung in Bronnen

Die Mitglieder des Ortschaftsrates Bronnen/Mariaberg können über das Ratsinfomationssystem eingesehen werden.

Gammertingen


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